Trinkgeld

Ihre Begleitmannschaft am Mt. Meru und Kilimanjaro erwartet nach der Trekkingtour ein quasi obligatorisches Trinkgeld von Ihnen. Die Bergführer und Träger arbeiten sehr hart, um die Besteigung für Sie zu einem erfolgreichen und unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Die Höhe des Trinkgeldes ist Ihnen überlassen, allerdings bitten wir Sie folgende Richtwerte möglichst einzuhalten:

Verantwortlicher Bergführer
USD 12–18 pro Tag

Assistenz-Bergführer
USD 8-12 pro Tag

Koch
USD 8-10 pro Tag

Waiter
USD 8-10 pro Tag

Träger
jeweils USD 5-7 pro Tag/Träger

Diese Angaben verstehen sich pro Wandergruppe – nicht pro Teilnehmer!

Bitte verteilen Sie das Trinkgeld erst am Ende Ihrer Trekkingtour am Nationalpark-Ausgang. Versammeln Sie hierfür Ihre Begleitmannschaft und teilen Sie offen mit, wer welches Trinkgeld erhält. Halten Sie möglichst kleine Banknoten in US-Dollar bereit, so dass Sie jedem Beteiligten das Trinkgeld persönlich übergeben können. Das ist der beste Weg zur Übergabe des
Trinkgeldes, besonders für die Träger. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, dann können Sie das Trinkgeld auch dem Bergführer übergeben und im Beisein des gesamten Begleitteams jedem den individuellen Betrag mitteilen. Gern gesehen sind auch Ausrüstungsgegenstände und Kleidung.

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2 Antworten bis “Trinkgeld”

  1. Claus 13. April 2014 at 12:48 #

    Auch wenn ich die Gründe verstehe, mir widerstrebt dieses Prinzip! Die Trinkgelder betragen bei mehreren Trägern 60 bis 80 USD pro Tag. d.h. bis zu 500 USD pro Tour. Das ist schon kein Trinkgeld mehr. Hier wird der veröffentlichte Tourpreis im Vertrauen auf das obligatorische Trinkgeld künstlich niedrig gehalten. Das voll auskömmliche Gehalt sollte im Grundpreis enthalten sein und das Trinkgeld wirklich nur ein zusätzlicher und vor allem freiwilliger Bonus bei Zufriedenheit darstellen.

  2. Jochen 22. Oktober 2013 at 12:37 #

    Meiner Meinung nach versteht sich das eigentlich von selbst. Die Löhne die die Träger, Bergführer etc. erhalten sind wirklich minimalst. Trotzdem sind sie stets freundlich und hilfsbereit und leben quasi für ihren Job. Was sind für uns Westeuropäer die paar Dollar? Denen bedeuten sie wirklich viel.

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